Datenschutzhinweise
An dieser Stelle informieren wir Sie über die von uns durchgeführten Verarbeitungen personenbezogener Daten. Verantwortlich für die Datenverarbeitung ist
Kanzlei Prielipp
Herr Rechtsanwalt Jan Prielipp
Leipziger Platz 15
10117 Berlin
T +49 30 2332052-80
kanzlei@kanzlei-prielipp.de
(nachfolgend „Kanzlei Prielipp“).
Nachfolgend haben wir die wichtigsten Informationen zu den typischen Datenverarbeitungen getrennt nach Betroffenengruppen für Sie zusammengestellt. Für bestimmte Datenverarbeitungen, die nur spezifische Gruppen betreffen, werden die Informationspflichten gesondert erfüllt.
Sofern im Text der Begriff „Daten“ verwendet wird, sind jeweils allein personenbezogene Daten im Sinne der DSGVO gemeint.
- Besucherinnen und Besucher der Webseite
- Mandanten und deren Beschäftigte
- Beteiligte und deren Beschäftigte
- Geschäftspartner und deren Beschäftigte
- Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Videokonferenzen (Microsoft Teams)
- Interessenten und Kommunikationspartner
- Bewerberinnen und Bewerber für ein Beschäftigungsverhältnis
- Allgemeine Angaben und Rechte der betroffenen Personen
- Besucherinnen und Besucher der Webseite
Server-Protokolldaten
- Bei der Nutzung der Webseite werden durch den auf Ihrem Endgerät zum Einsatz kommenden Browser technisch bedingt bestimmte Informationen an den Server unserer Webseite gesendet. Diese Daten werden auf unserem Server gespeichert und verarbeitet.
- Wir verarbeiten die nachfolgend genannten Daten zum Zweck der Bereitstellung der von Ihnen aufgerufenen Inhalte der Webseite, zur Gewährleistung der Sicherheit der eingesetzten IT-Infrastruktur und zur Fehlerbehebung.
- Die verarbeiteten Daten sind HTTP-Daten: Bei HTTP-Daten handelt es sich um Protokolldaten, die beim Aufruf der Webseite über das Hypertext Transfer Protocol (Secure) (HTTP(S)) technisch bedingt anfallen: Hierzu zählen IP-Adresse, Typ und Version Ihres Internet-Browsers, verwendetes Betriebssystem, die aufgerufene Seite, die zuvor besuchte Seite (Referrer URL), Datum und Uhrzeit des Abrufs. HTTP(S)-Daten fallen auch auf Servern von Dienstleistern an (z.B. bei Abruf von Drittinhalten).
- Rechtsgrundlage für die Verarbeitung ist Artikel 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO (berechtigtes Interesse an dem technischen Betrieb einer Internetpräsenz).
- Die Daten werden automatisch durch Ihren Browser zur Verfügung gestellt.
- Empfänger der personenbezogenen Daten sind IT-Dienstleister, welche wir im Rahmen einer Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung einsetzen.
- IP-Adressen werden spätestens nach 24 Stunden anonymisiert. Pseudonyme Nutzungsdaten werden jeweils nach Ablauf von sechs Monaten gelöscht.
- Ohne Preisgabe personenbeziehbarer Daten wie z.B. der IP-Adresse ist die Nutzung der Webseite nicht möglich. Eine Kommunikation über die Webseite ohne Angaben von Daten ist technisch nicht möglich.
- Mandanten und deren Beschäftigte
- Wir verarbeiten Ihre Daten zum Zwecke der Begründung und Durchführung des Mandatsverhältnisses sowie zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen. Wir verarbeiten Ihre Daten auch, um Sie über aktuelle rechtliche Entwicklungen, Neuigkeiten aus unserer Kanzlei oder Veranstaltungen zu informieren. Eine Änderung dieser Zwecke ist nicht geplant.
- Die verarbeiteten Daten sind Name, Kontaktdaten, Angaben zum Unternehmen, Zahlungsdaten sowie sonstige mandatsbezogenen Daten und Kommunikationsdaten, Zeitstempel und technische Metadaten der Kommunikation.
- Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung sind bei Mandatsverträgen mit natürlichen Personen Artikel 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO (Vorbereitung und Durchführung des Vertrags), bei Verträgen mit juristischen Personen Artikel 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO (berechtigtes Interesse, nämlich Kommunikation mit mandatsrelevanten Ansprechpartnern) sowie stets Artikel 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO (gesetzliche Pflichten, insbesondere steuer- und handelsrechtliche Vorschriften). Bei der Prüfung, Durchsetzung oder Abweisung von Ansprüchen ist Rechtsgrundlage Artikel 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO (berechtigtes Interesse, nämlich Durchsetzung von Ansprüchen oder Verteidigung gegen Ansprüche). Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von Daten für Informationen und Einladungen per E-Mail ist Artikel 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO (berechtigtes Interesse, nämlich Information über aktuelle Themen und Einladung zu Veranstaltungen).
- Die Daten werden aktiv von Ihnen selbst zur Verfügung gestellt. Zeitstempel und technische Metadaten der Kommunikation werden automatisch erhoben.
- Empfänger von Daten können Banken sein für die Abwicklung von Zahlungen. Behörden und Ämter können im Rahmen ihrer Aufgaben Empfänger sein, soweit wir zur Übermittlung von Daten verpflichtet oder berechtigt sind. Dies gilt insbesondere für Gerichte. Wir setzen ferner im Wege der Auftragsverarbeitung Dienstleister bei der Erbringung von Leistungen ein, insbesondere für die Bereitstellung, Wartung und Pflege von IT-Systemen.
- Sämtliche vertrags- und buchungsrelevanten Daten werden gemäß steuer- und handelsrechtlicher Aufbewahrungsfristen für die Dauer von zehn Kalenderjahren nach Mandatsende gespeichert. Gerichtliche Titel werden für 30 Jahre aufbewahrt, sofern die titulierte Forderung nicht zuvor ausgeglichen wurde. Anfragen und sonstige Kommunikation werden nach zehn Kalenderjahren automatisch gelöscht.
- Die Angabe von Daten ist für Mandanten und Beschäftigte von Mandanten sowohl gesetzlich als auch vertraglich verpflichtend. Ohne Angabe von Daten kann das Mandatsverhältnis nicht begründet und durchgeführt werden.
- Wenn Sie an Videokonferenzen teilnehmen, zu denen wir Sie einladen, gelten zusätzlich die Informationen unter Ziffer 5.
- Beteiligte und deren Beschäftigte
- Wir verarbeiten im Rahmen von Mandaten zum Zweck der Durchführung des Mandats und zur Wahrung der Rechte unserer Mandanten auch die Daten von Beteiligten und deren Beschäftigten (z.B. Verhandlungs- und Vertragspartner, Gegenpartei, Gerichte, Behörden, Ämter, Zeugen, Sachverständige, etc.).
- Die verarbeiteten Daten sind Name, Kontaktdaten, ggf. Angaben zum Unternehmen, mandatsrelevante Kommunikationsdaten sowie sonstige mandatsrelevanten Daten.
- Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung der Daten von Beteiligten und deren Beschäftigten sind Artikel 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO (berechtigtes Interesse, nämlich das Interesse unseres Mandanten an der Wahrung seiner Rechte) und/oder Artikel 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO (gesetzliche Pflichten).
- Die Daten werden von unseren Mandanten zur Verfügung gestellt oder von uns aus öffentlich zugänglichen Quellen recherchiert.
- Empfänger von Daten können alle im Rahmen des konkreten Mandats beteiligten Stellen sein, insbesondere Behörden, Ämter, Gerichte, Zeugen, Gutachter und sonstige Beteiligte. Wir setzen im Wege der Auftragsverarbeitung Dienstleister bei der Erbringung von Leistungen ein, insbesondere für die Bereitstellung, Wartung und Pflege von IT-Systemen.
- Sämtliche mandatsbezogenen Daten werden zehn Kalenderjahre nach Ende des Mandats gelöscht.
- Die Angabe von Daten ist für Beteiligte und deren Beschäftigte erforderlich. Ohne Angabe von Daten ist eine Bearbeitung der Mandate und eine Vertretung des Mandanten nicht möglich.
- Wenn Sie an Videokonferenzen teilnehmen, zu denen wir Sie einladen, gelten zusätzlich die Informationen unter Ziffer 5.
- Geschäftspartner und deren Beschäftigte
- Wir verarbeiten Ihre Daten zum Zwecke der Begründung und Durchführung des Vertragsverhältnisses sowie zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen. Eine Änderung dieser Zwecke ist nicht geplant.
- Die verarbeiteten Daten sind Name, Kontaktdaten, Angaben zum Unternehmen, Zahlungsdaten und vertragsrelevante Kommunikationsdaten sowie Zeitstempel und technische Metadaten der Kommunikation.
- Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung sind bei Verträgen mit natürlichen Personen Artikel 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO (Vorbereitung und Durchführung des Vertrags), bei Verträgen mit juristischen Personen Artikel 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO (berechtigtes Interesse, nämlich Kommunikation mit vertragsrelevanten Ansprechpartnern) sowie stets Artikel 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO (gesetzliche Pflichten, insbesondere steuer- und handelsrechtliche Vorschriften). Bei der Prüfung, Durchsetzung oder Abweisung von Ansprüchen ist Rechtsgrundlage Artikel 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO (berechtigtes Interesse, nämlich Durchsetzung von Ansprüchen oder Verteidigung gegen Ansprüche).
- Die Daten werden aktiv von Ihnen selbst oder Ihrem Unternehmen zur Verfügung gestellt. Zeitstempel und technische Metadaten der Kommunikation werden automatisch erhoben.
- Empfänger von Daten können Banken sein für die Abwicklung von Zahlungen. Behörden und Ämter können im Rahmen ihrer Aufgaben Empfänger sein, soweit wir zur Übermittlung von Daten verpflichtet oder berechtigt sind. Ferner können im Einzelfall Daten an Inkassodienstleister, Rechtsanwälte und Gerichte übermittelt werden. Wir setzen ferner im Wege der Auftragsverarbeitung Dienstleister bei der Erbringung von Leistungen ein, insbesondere für die Bereitstellung, Wartung und Pflege von IT-Systemen.
- Sämtliche vertrags- und buchungsrelevanten Daten werden gemäß steuer- und handelsrechtlicher Aufbewahrungsfristen für die Dauer von zehn Kalenderjahren nach Vertragsende gespeichert. Anfragen und Kommunikation werden nach zehn Kalenderjahren automatisch gelöscht.
- Die Angabe von Daten ist für Geschäftspartner und Beschäftigte von Geschäftspartnern sowohl gesetzlich als auch vertraglich verpflichtend. Ohne Angabe von Daten kann das Geschäftsverhältnis nicht begründet und durchgeführt werden. Die Angabe von Daten ist für Interessenten und Kommunikationspartner erforderlich. Ohne Angabe von Daten ist eine Kommunikation nicht möglich.
- Wenn Sie an Videokonferenzen teilnehmen, zu denen wir Sie einladen, gelten zusätzlich die Informationen unter Ziffer 5.
- Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Videokonferenzen (Microsoft Teams)
- Wir verarbeiten Ihre Daten zum Zweck der Durchführung der Videokonferenz über Microsoft Teams (nachfolgend „MS Teams“). Eine Änderung dieser Zwecke ist nicht geplant.
- Die verarbeiteten im Rahmen der Videokonferenz über Microsoft Teams sind:
- Kontaktdaten:
Vor- und Nachname, E-Mail-Adresse
- Videokonferenzsystemdaten:
Meeting-Metadaten: Thema, IP-Adresse, Geräte-/Hardware Information
Telefondaten: Bei Einwahl mit Telefon Angabe zur eingehenden und ausgehenden Rufnummer, Ländername, Start- und Endzeit, ggf. weitere Verbindungsdaten.
- Kommunikationsdaten:
Innerhalb der Videokonferenz werden Ihre Kommunikationsdaten verarbeitet, soweit Sie an Chats, Whiteboards oder Abstimmungen teilnehmen. Sie entscheiden stets selbst, ob und in welcher Form Sie sich beteiligen wollen.
- Foto-, Ton- und Videodaten:
Innerhalb der Videokonferenz werden Ihre Foto-, Ton- und Videodaten verarbeitet. Sie entscheiden aber stets selbst, ob Sie Ihre Kamera und Ihr Mikrofon einschalten möchten, oder ob Sie lediglich über das Chatfenster kommunizieren möchten.
- Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung der Daten im Rahmen der Videokonferenz über MS Teams ist Ihre Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO).
- Sie können die erteilte Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Der Widerruf berührt die Rechtmäßigkeit der vor dem Widerruf erfolgten Verarbeitungen nicht.
- Die Anmeldedaten wurden im Rahmen der Teilnahme an der Videokonferenz aktiv von Ihnen zur Verfügung gestellt. Die Videokonferenzsystemdaten werden automatisch durch Ihren Browser oder Ihr Endgerät zur Verfügung gestellt. Sie können jedoch jederzeit Kamera und Mikrofon deaktivieren. Die Foto-, Ton- und Videodaten und Kommunikationsdaten werden automatisch erhoben.
- Empfänger des Namens, der Kommunikationsdaten und der Foto-, Ton- und Videodaten sind stets die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der jeweiligen Videokonferenz. Wir setzen ferner im Wege der Auftragsverarbeitung Dienstleister bei der Erbringung von Leistungen ein, insbesondere für die Bereitstellung, Wartung und Pflege von IT-Systemen. Für Videokonferenzen beauftragen wir insbesondere den Dienstleister Microsoft Ireland Operations, Ltd. (One Microsoft Place, South County Business Park, Leopardstown, Dublin 18, Irland). Microsoft Ireland Operations, Ltd. setzt die Microsoft Corporation in den USA (One Microsoft Way, Redmond, WA 98052-6399, USA) als Dienstleister ein. Microsoft Ireland Operations, Ltd. hat zum Schutz der Daten mit der Microsoft Corporation und weiteren Subunternehmern die EU-Standardvertragsklauseln (2021/914; Modul 3) abgeschlossen. Sie können jederzeit eine Kopie der wesentlichen Vertragsinhalte der Standardvertragsklauseln anfordern. Zudem liegt eine Zertifizierung der Microsoft Gesellschaften (u.a. auch der Microsoft Corporation) nach dem EU-US Data Privacy Framework vor (Art. 45 DSGVO).
- Die Kontaktdaten werden als vertrags- und buchungsrelevante Daten gemäß steuer- und handelsrechtlicher Aufbewahrungsfristen für die Dauer von zehn Kalenderjahren nach Beendigung der Videokonferenz gespeichert. Die übrigen Daten werden automatisch am Ende der Videokonferenz gelöscht.
- Die Angabe von Daten ist für die Teilnahme an Konferenzen verpflichtend. Ohne Angabe von Daten ist eine Teilnahme nicht möglich. Die Preisgabe von Kommunikations-, Foto-, Ton- und Videodaten ist für die Teilnahme nicht verpflichtend.
- Interessenten und Kommunikationspartner
- Wir verarbeiten die Daten von Interessenten und Kommunikationspartnern außerhalb von Mandaten zum Zweck der Kommunikation mit den Betroffenen. Eine Änderung dieser Zwecke ist nicht geplant.
- Die verarbeiteten Daten sind Name, Kontaktdaten, Kommunikationsinhalte sowie Zeitpunkt und technische Metadaten der Kommunikation.
- Rechtsgrundlagen der Verarbeitung Ihrer Daten sind bei Verträgen mit natürlichen Personen die Anbahnung eines Vertrages oder der Vertrag selbst (Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO), bei Verträgen mit juristischen Personen unser berechtigtes Interesse an der Kommunikation mit den vertragsrelevanten Ansprechpartnern (Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO) sowie stets gesetzliche Pflichten, insbesondere steuer- und handelsrechtliche Vorschriften (Art. 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO). Bei reiner Kommunikation ist Rechtsgrundlage unser berechtigtes Interesse an der Dokumentation von Kommunikationsvorgängen (Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO).
- Die Kontaktdaten werden aktiv von Ihnen selbst zur Verfügung gestellt. Die Kommunikations-Metadaten und Kommunikationsdaten werden automatisch erhoben.
- Wir setzen im Wege der Auftragsverarbeitung Dienstleister bei der Erbringung von Leistungen ein, insbesondere für die Bereitstellung, Wartung und Pflege von IT-Systemen.
- Anfragen und Kommunikation werden nach zehn Kalenderjahren automatisch gelöscht.
- Die Angabe von Daten ist für Interessenten und Kommunikationspartner erforderlich. Ohne Angabe von Daten ist eine Kommunikation nicht möglich.
- Wenn Sie an Videokonferenzen teilnehmen, zu denen wir Sie einladen, gelten zusätzlich die Informationen unter Ziffer 5.
- Bewerberinnen und Bewerber für ein Beschäftigungsverhältnis
- Zweck der Datenverarbeitung ist die Bewerberauswahl für ein Beschäftigungsverhältnis. Eine Änderung dieses Zweckes ist nicht geplant.
- Die verarbeiteten Daten sind Name, Kontaktdaten, Kommunikationsinhalte, Bewerbungsunterlagen inkl. Zeugnissen und Lebenslauf sowie Zeitstempel und technische Metadaten der Kommunikation.
- Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist die Anbahnung eines Beschäftigungsvertrags (§ 26 BDSG i.V.m. Art. 6 Abs.1 lit. b) DSGVO und Art. 88 DSGVO). Freiwillige Angaben im Rahmen Ihrer Bewerbung verarbeiten wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung (§ 26 Abs. 2 BDSG i.V.m. Art. 6 Abs. 1 lit. a) und Art. 88 DSGVO).
- Die Daten werden aktiv von Ihnen selbst zur Verfügung gestellt. Zeitstempel und technische Metadaten der Kommunikation werden automatisch erhoben.
- Bewerberdaten werden intern an die zuständigen und entscheidungstragenden Partner und Mitarbeiter weitergeleitet. Wir setzen Dienstleister im Wege der Auftragsverarbeitung bei der Erbringung von Leistungen ein, insbesondere für die Bereitstellung, Wartung und Pflege von IT-Systemen.
- Bewerberdaten werden sechs Monate nach Ende des konkreten Bewerbungsverfahrens gelöscht. Bei bekundetem Interesse auch an anderen Stellen bleiben die Daten für bis zu 12 Monate nach dem letzten Stellenangebot oder der letzten konkreten Interessenbekundung gespeichert.
- Die Angabe von Daten ist erforderlich für die Prüfung Ihrer Bewerbung und ggf. den späteren Abschluss eines Beschäftigungsvertrags. Ohne Angabe von Daten kann Ihre Bewerbung nicht berücksichtigt werden. Die Bewerbung kann jedoch auch ohne Angabe der als freiwillig gekennzeichneten Angaben erfolgen.
- Wenn Sie an Videokonferenzen teilnehmen, zu denen wir Sie einladen, gelten zusätzlich die Informationen unter Ziffer 5.
- Allgemeine Angaben und Rechte der betroffenen Personen
Die nachfolgend aufgeführten Rechte können durch das Mandatsgeheimnis nach § 29 BDSG in Verbindung mit Art. 23 DSGVO eingeschränkt sein. Sofern kein Konflikt mit dem Mandatsgeheimnis besteht, haben Betroffene die folgenden Rechte:
- Sie haben das Recht, jederzeit Auskunft über alle personenbezogenen Daten zu verlangen, die wir von Ihnen verarbeiten.
- Sollten Ihre personenbezogenen Daten unrichtig oder unvollständig sein, haben Sie ein Recht auf Berichtigung und Ergänzung.
- Sie können jederzeit die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen, sofern wir nicht rechtlich zur weiteren Verarbeitung Ihrer Daten verpflichtet oder berechtigt sind.
- Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen können Sie eine Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen.
- Sie haben das Recht gegen die Verarbeitung Widerspruch zu erheben, soweit die Datenverarbeitung zum Zwecke der Direktwerbung oder des Profilings erfolgt.
- Erfolgt die Verarbeitung auf Grund einer Interessenabwägung, so können Sie der Verarbeitung unter Angabe von Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, widersprechen.
- Erfolgt die Datenverarbeitung auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder im Rahmen eines Vertrages, so haben Sie ein Recht auf Übertragung der von Ihnen bereitgestellten Daten, sofern dadurch nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt werden.
- Sofern wir Ihre Daten auf Grundlage einer Einwilligungserklärung verarbeiten, haben Sie jederzeit das Recht, diese Einwilligung mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Die vor einem Widerruf durchgeführte Verarbeitung bleibt von dem Widerruf unberührt.
- Sie haben außerdem jederzeit das Recht, bei einer Aufsichtsbehörde für den Datenschutz Beschwerde einzulegen, wenn Sie der Auffassung sind, dass eine Datenverarbeitung unter Verstoß gegen geltendes Recht erfolgt ist.
Stand: Dezember 2024